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Strassenverzeichnis Gaweinstal: (II)
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Straßenliste Gaweinstal: (II)
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Hausnummern Ahornstraße (Martinsdorf):
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Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
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ORT+GESCHICHTE
Gaweinstal.Geschichte.Mittelalter.Gründung.
wurde um das Jahr 1050 gegründet, also in jener Phase des Hochmittelalters, in der die Babenberger - eine dem bajuwarischen Hochadel entstammende Dynastie - ihr Herrschaftsgebiet über das damalige Ostarr?®chi ausdehnten. Gaunersdorf bestand ursprünglich aus drei selbstständigen Gemeinden, nämlich Markt-, Aigen- und Wieden-Gaunersdorf. Jede dieser Gemeinden wurde eigenständig verwaltet.[3] Durch die Lage an der Mährisch-Schlesischen Strasse (heutige Brünner Bundesstrasse) spielte der Handel eine wichtige Rolle im Erwerbsleben des Ortes. Markt-Gaunersdorf war landesfürstlicher Besitz und hatte schon vor 1250 das Marktrecht mit Jahr- und Wochenmärkten, ausserdem u. a. auch das Recht der Hochgerichtsbarkeit. Wieden-Gaunersdorf war der Sitz von Pfarre und Schule.Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1236, als Herzog Friedrich II. der Streitbare den Ort in Besitz nahm. Im Jahr 1360 bestätigte Herzog Rudolf IV. der Stifter den Bürgern von Gawnesdorf jene Rechte und Freiheiten, die sie von seinen Vorgängern erhalten hatten, darunter die Abhaltung eines doppelten Wochenmarktes. Eine solche Bestätigung erteilte auch Herzog Albrecht III. im Jahr 1369.Nachdem der Raubritter Gamareth Fronauer von einem kaiserlichen Heer auf Befehl Kaiser Friedrichs III. aus Orth an der Donau vertrieben wurde, setzte er sich in Gross-Schweinbarth fest und überfiel 1460 Gaunersdorf. Wie die Quellen berichten, gab es ein Gemetzel mit vielen Toten und Fronauer konnte zurückgeschlagen werden. Zwei Jahre darauf, 1462, wurde der Ort abermals drangsaliert, diesmal von einem gewissen "Podenski, ein Räuber aus Slavonien", welcher "keinen Alterstand noch Geschlecht schonte, Geistliche und Weltliche in Ketten schloss und die Kirchen wie die Bauern- und Bürgerhäuser beraubte, bis ihm Heinrich von Lichtenstein anno 1463 das Handwerk legte, die Schanze eroberte und das Ende gleich machte."[4]
Gaweinstal.Geschichte.Zweiter Weltkrieg.
Während die Schlacht um Wien - die Stadt und ihr Umland wurden grösstenteils von der 6. SS-Panzerarmee der Waffen-SS verteidigt - ihrem Höhepunkt zustrebte, überschritt ab dem 6. April 1945 die Rote Armee die March Richtung Westen. Die russischen Primärziele waren Zistersdorf, Prottes, Matzen und Neusiedl an der Zaya; wo sich die letzten noch funktionierenden Erdölfelder des Dritten Reiches befanden. Abgesehen davon drängte die Zeit für Stalins Armeeführer, denn die US-Armee näherte sich von Westen her rasch der Tschechoslowakei und damit sowjetischem Einflussbereich.Der Roten Armee standen entlang der March sowohl Teile der Waffen-SS als auch der deutschen Wehrmacht gegenüber, nämlich die 37. SS-Freiwilligen-Kavallerie-Division, 96. Infanteriedivision, 101. Jägerdivision, 211. Volksgrenadierdivision und die 357. Infanteriedivision; in weiterer Folge die Führergrenadierdivision, 25. Panzer-Division sowie die SS-Brigadekampftruppen "Trabandt 1" und "Trabandt 2"; wobei diese Einheiten auf Grund von hohen Verlusten und Versorgungsmängel nur noch einen Bruchteil ihrer Sollstärke aufwiesen.[12]Bereits am 10. April fielen Gänserndorf und Strasshof in die Hände der Russen und die deutschen Truppen wurden auf die Orte Prottes, Gross-Schweinbarth und Hohenruppersdorf zurückgedrängt. Am 11. April standen russische Luftlandegardisten mit Panzerunterstützung vor Gaweinstal und blockierten die Reichsstrasse Wien-Brünn. Tags darauf erfolgte bei Gaweinstal ein Gegenangriff der "Kampfgruppe Witte" die mit Teilen des Panzergrenadierregiments 146 und der Panzerjägerabteilung 87 (25. Panzerdivision) die Einbruchstelle abriegelte und mit Sturmgeschützen die Rotarmisten auf Martinsdorf und Hohenruppersdorf zurückdrängen konnte. Im Gegenzug eroberten die Russen um Mitternacht des gleichen Tages Wolkersdorf, woraufhin seitens der Deutschen alles unternommen wurde, um einen Durchbruch Richtung Mistelbach zu verhindern.[12] So waren die Orte Hohenruppersdorf, Schrick und Obersulz stark umkämpft. Da Schrick in einem Tal und damit für die Verteidigung ungünstig liegt, verschanzte sich die 25. Panzerdivision am Schricker Berg zwischen Schrick und Gaweinstal, über den auch die Reichsstrasse führte.Gaweinstal wurde von der 101. Jägerdivision unter dem Befehl von Generalleutnant Walter Assmann verteidigt, die ihren Divisionsgefechtsstand in Neubau hatte, entlang der Linie Wolfpassing - Bogenneusiedl - Gaweinstal - Pellendorf - Atzelsdorf - und Höbersbrunn lag und beim Schricker Berg an die 25. Panzerdivision anschloss. Am 13. April rückten aus Bad Pirawarth starke Kräfte der Roten Armee auf Gaweinstal zu, die am Morgen des 14. April zum Angriff übergingen. Zwischen 11:00 und 12:00 Uhr gelang es den russischen Soldaten, von Osten her über die Bahnstrasse einzubrechen und Gaweinstal nach kurzem Kampf zu durchstossen. Ein Chronist der Sturmkompanie hielt fest: "Im Laufe des Vormittags geht links von uns alles stiften. Wir ziehen uns im letzten Augenblick zurück, der Russe ist im Dorf. Viele Verluste."[12] Die Verteidiger setzten sich über die Kellergasse (heute Scheicherstrasse) nach Bogenneusiedl sowie nach Pellendorf und Atzelsdorf ab. Hauptmann Heinz (Artillerieregiment 85) berichtet: "Am 14. April waren wir im Einsatz bei Bad Pirwarth, Kollnbrunn und Gaweinstal. Von dort mussten wir uns auf die Höhe westlich Gaweinstal und von dort aus nach Atzelsdorf zurückziehen. Es waren ständig russische Flieger in der Luft, die uns auch beschossen. Beim Absetzen aus Gaweinstal nützten wir die links und rechts der schmalen Schotterstrasse stehenden Bäume als Deckung. Beim Bahnhof Höbersbrunn-Atzelsdorf angekommen beobachteten wir auf den Gleisen stehend Richtung Gaweinstal, das der Russe bereits eingenommen hatte. Da kam der Bahnhofsvorsteher heraus und rief uns zu, wir sollen nicht auf dem Gleiskörper stehen bleiben, da jeden Moment ein Zug käme. Er sah auf die Uhr und meinte, der müsse eigentlich schon da sein. Darauf sagte ich: "Der kommt heute nicht mehr, dafür kommt jetzt der Russe."[12]Der Fall Gaweinstals hatte für die 25. Panzerdivision, die immer noch den Schricker Berg hielt, unangenehme Folgen, denn nun war ihre rechte Flanke offen. Der 101. Jägerdivision wurde daher ein Gegenangriff befohlen, der am 16. April mit Jagdpanzerunterstützung von Atzelsdorf aus geführt wurde. Dabei wurden mehrere Häuser zerstört. Der Kompaniekommandant Oberleutnant Steubing notierte in sein Tagebuch: "Oben auf der Höhe, unter den grossen Bäumen, waren die Weinkeller angelegt". Steubing meint hier die Scheicherstrasse nach Bogenneusiedl, wo sich heute der Sportplatz befindet. Steubing weiter: "Bei meiner Ankunft mit den Jagdpanzern IV kamen alle Frauen aus den Kellern und sagten, dass die Russen sie vergewaltigt hätten."[13] ?„hnliche Augenzeugenberichte gab es auch aus Pürstendorf, Niederleis, Helfens, Schrick, Niederkreuzstetten, Poysdorf, Kleinhadersdorf, Hörersdorf ..., praktisch aus der ganzen Umgebung.[14][12]Mit diesen Ereignissen überrollte die Front endgültig Gaweinstal und die umliegenden Orte, schon am Tag darauf, 18. April 1945, wurde die Bezirkshauptstadt Mistelbach eingenommen, am 20. April Poysdorf. Damit war fast die ganze Region von der Roten Armee besetzt und damit der Krieg vorbei. Doch erst mit der bedingungslosen Gesamtkapitulation der Deutschen Wehrmacht am 7. Mai 1945 liessen die Repressalien der Roten Armee langsam nach.
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Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur.
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 124. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 608. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,81 Prozent.
Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.
geprägt, der im ASVÖ organisiert ist. Der Verein wurde am 6. Juni 1963 gegründet. Die älteste Sektion (Eisschiessen) wurde bereits 1962 ins Leben gerufen und 1963 in den Verein integriert. In den folgenden Jahren kamen Sektionen für die Sportarten Fussball, Faustball, Tischtennis, Schach, Schisport, Frauenturnen, Volleyball, Eishockey, Tennis und Taekwondo hinzu.[31] Erfolgreichste Sektion ist mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant der Fussball. Wie alle Osttiroler Vereine gehört der Fussballklub, der seine Heimspiele im Aguntstadion austrägt, dem Kärntner Fussballverband an und spielt derzeit in der zweithöchsten Kärntner Spielklasse, der Unterliga West. Bis zur Saison 2008/09 nahm der Verein an der Meisterschaft der Kärnten Liga teil und gehörte damit zu den erfolgreichsten Fussballvereinen des Bezirks, am Ende dieser Saison erfolgte jedoch der freiwillige Abstieg in die Unterliga West. Seit der Saison 2000/01 existierte in der Gemeinde zudem der Fussballverein Fortuna Nussdorf-Debant, der im Jahr 2009 jedoch mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant fusioniert wurde und sich daher auflöste. Die Sektion Eishockey, der EHC Nussdorf-Debant ("Ice Tigers"), spielte in der Saison 2007/08 in der 1. Klasse West, der zweitniedrigsten Liga des Kärntner Eishockeyverbands. Im Ortsteil Debant verfügt die Gemeinde über ein Sport- und Freizeitzentrum, das zwischen 1992 und 1995 errichtet wurde. Die Anlage umfasst eine Sportanlage mit vier Freitennisplätzen, einem Eislauf- bzw. Eishockeyplatz und einem Fussballtrainingsplatz sowie eine Tennishalle mit drei Plätzen. Weitere Einrichtungen auf dem Gelände sind eine Erlebnissauna und ein Sportrestaurant.[32]Zwei bekannte Persönlichkeiten aus dem Sportbereich stehen in enger Verbindung zur Gemeinde. Der Bergsteiger Toni Egger zog mit seiner Familie 1940 nach Debant, wo sie eine kleine Landwirtschaft aufbauten. Der ehemalige österreichische Fussballnationalspieler Robert Idl lebt mit seiner Familie in Nussdorf-Debant.
Berge: (Wi)
Kleinraming,
Reisinger,
Urschendorf,
Sturmberg,
Windner,
Weeg,
Hof,
Bergfeldsiedlung,
Ruine Ehrenfels,
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